#(p)rethinkeurope -
Diskussion über den „European
Way of Life“
Wie möchten wir Europäer*innen unseren zukünftigen European Way of Life gestalten? Mehr Stärke und Handlungsfähigkeit nach außen zu zeigen und nach innen ein bürgernahes, wirtschaftlich und sozial starkes Europa zu leben, dieses Statement kam bei dem ersten virtuellen Staatsempfang Bayerns heraus. An der 90-Minuten langen Diskussion nahmen Melanie Huml, Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, Manfred Weber, Vorsitzender der EVP-Fraktion und Prof. Dr. Ulrich Bartosch, Präsident der Universität Passau teil. Dr. Fritz Audebert, der Initiator der #(p)rethinkeurope, moderierte das virtuelle Event.
In eingespielten Interview-Videos äußerten sich Passauer Stimmen wie Rosemarie Weber, Vorsitzende der Europäischen Wochen, Angelika Diekmann, Begründerin der PNP-Veranstaltungsreihe „Menschen in Europa“ und Dr. Jan Geiß, Generalsekretär von European Forum for Renewable Energy Sources, zu der Rolle ihrer Stadt in Europa.
Im Rahmen des Online-Panels wurde die Geschichte eines Außerirdischen „Der Fremde – Von einem Reisenden, der nach Passau kam, um von Europa zu lernen“ vorgestellt und in Teilen mit Fragestellungen an die Diskutanten abgespielt. Der Film produzierte ICUnet im Rahmen der Veranstaltungsreihe #(p)rethinkeurope.
Am Ende des virtuellen Staatsempfanges hörten die rund 80 Teilnehmer die Europa-Hymne, interpretiert von der „Sturmberger Feiertagsmusi“.
Über den ersten virtuellen Staatsempfang Bayerns lesen Sie auch in dem Presseartikel von Franz Danninger, Redakteur Passauer Neue Presse.

Lesen Sie mehr über den Film.
Ein lauter Knall, und er ist gelandet: Auf der Suche nach Antworten kommt ein Reisender von weit her nach Passau, um zu verstehen, wie Europa funktioniert. Internationale und Passauer Gesprächspartner*innen machen ihm die Kerngedanken Europas begreiflich. Und erklären auch, warum er sich glücklich schätzen kann, ausgerechnet in Passau gelandet zu sein.